Bühne frei für den Tod – Es lebe das Leben

Theaterworkshops für Frauen und Männer

Bühne frei für den Tod – Es lebe das Leben: Spielerisch den eigenen Wünschen und Visionen für das Leben begegnen.
Was fühlst du, wenn du dir deiner Vergänglichkeit bewusst bist?



    Ich lade in dem Workshop „Bühne frei für den Tod  – Es lebe das Leben“ ein, auf spielerische Weise  den Wünschen und Visionen für das Leben zu begegnen.

    Wir erleben unsere Gefühle in Anerkennung der eigenen Sterblichkeit, die uns Weg weisen zu dem, was gelebt werden will. Wir tanzen mit dem Tod und lernen von ihm die Tanzschritte für ein erfülltes Leben.

    Traut Euch! Leichtigkeit und Tiefe begleiten uns durch dieses Thema.

    Wir lassen uns gemeinsam berühren: weinen, lachen, tanzen, spielen – LEBENDIG sein.

     

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    Liebe Interessent*innen,

    unser westliches, modernes Leben ist durchgetaktet und viele von uns jagen von einem Termin, einer Tätigkeit, zur nächsten Aufgabe, die erledigt werden muss. So auch ich. Eine plötzliche Erkrankung, ein Unfall, der diesen Takt unterbricht, kommt immer ungelegen.

    Und erst recht der Tod. Viele Menschen fürchten den Tod genau aus diesem Grunde, weil er einfach ungefragt in unser Leben kommt. Wenn dieser ungebetene Gast sich ankündigt, etwa durch Krankheit, oder, um mit Rilke zu sprechen, zu weinen wagt, „wenn wir uns mitten im Leben meinen“, ereilt uns oft Panik und die unerledigten Dinge springen uns mitten ins Herz.

    Wie kommt es, dass unsere Kultur den Tod so sehr aus den Augen verliert?

    Ist es doch die einzige Gewissheit, die wir haben: Unser Leben ist endlich.

    Die Anerkennung dieser Gewissheit birgt einen kostbaren Schatz.

    Wir finden in ihm die Frage, was wir erleben wollen, damit wir, wenn der Tod sich nähert, zufrieden auf ein erfülltes Leben zurückblicken können.

    Auf dem Sterbebett zu erkennen, was man nicht gelebt hat, wie viele Dinge unerledigt, unausgesprochen sind, ist bitter. Zu erkennen, dass man eigentlich ein schönes Leben hatte, es aber nicht bemerkt hat, weil die Dankbarkeit fehlte, ist traurig.

    Die Beschäftigung mit dem Tod ist immer ein JA zum LEBEN.

    Die Fülle des Lebens – damit meine ich alle Erfahrungen- in Dankbarkeit anzunehmen, ist eine große Bereicherung.

    Wenn du weißt, dass du gelebt hat, brauchst du den Tod nicht fürchten.

       


       

       

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